danke Dir! :)
Als ich mitten im Schreiben begriffen merkte, wie die Worte, die schon dagewesen waren, Gestalt annahmen, musste ich an Walter Moers' Rumo denken, oder noch eher: Smeik... *_*
Sein Rat, Rumo sollte kämpfen, als müsse er Wasser lassen, und so, seinem Wesen als Wolpertinger entsprechend, den Instinkten folgend einfacher lernen zu können, lässt sich auch auf die Kreativität und das Leben übertragen. Besonders den Kreativen, die auch schon mit Depression zu kämpfen hatten, vielleicht eine der wichtigsten Taktiken, um gegen Selbstzweifel und Selbsthass und Antriebslosigkeit, allen Widrigkeiten zum Trotz sich nicht beirren zu lassen.
Beim Zeichnen wusste ich schon länger, dass die Skizze nur dann gut werden kann, wenn ich das Gefühl habe, den Stift in die Hand nehmen zu *müssen*. Andernfalls sind es vielleicht Notizen, ausmalen, usw, aber nichts formendes. Mal gucken, ob das beim Bloggen auch so ähnlich werden kann.

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